Ausflugstips im Harz

Seilbahn Thale

Von Thale aus kann man mit der Seilbahn oder dem Sessellift zum Hexentanzplatz fahren und die grandiose Aussicht über der Bode genießen.

Rosstrappe

Die Rosstrappe ist ein 403 Meter hoher Granitfels oberhalb des linken Bodeufers, der als eine der großartigsten Felspartien nördlich der Alpen gilt. Auf dem Felsen befindet sich eine Vertiefung, die einem riesigen Hufabdruck ähnelt.

Hängebrücke

Die Hängebrücke Titan RT – die weltweit längste Hängebrücke ihrer Art! Inmitten des Rappbodetals spannt sich die „Titan-RT“ mit sagenhaften 458,5 Metern in 100m Höhe.

Hexentanzplatz

In der Nähe von Thale gelangen Sie auf 450 Metern über dem Meeresspiegel zu einem der wohl sagenumwobensten Bergplateaus im östlichen Harz: dem Hexentanzplatz. Der Mythos dieser Felsklippe besagt, dass sich hier seit jeher die Hexen des Harzes in der letzten Nacht des Aprils – der Walpurgisnacht – zusammenfinden, um ein gespenstisches Ritual zu feiern.

Der Brocken

Mit seinen 1142 Metern ist er der höchste Berg Norddeutschlands. Neben den zahlreichen Wanderwegen, welche auch durch Goethe mehrfach begangen wurden, kann man auch mit der historischen Brockenbahn zum Gipfel gelangen.

Wurmberg Braunlage

Der Wurmberg ist nicht nur im Winter einen Ausflug wert. Eine Fahrt mit der längsten Seilbahn Norddeutschlands ist ein besonderes Erlebnis. Über eine Distanz von mehr als 2800 Meter schweben Sie von Braunlage aus in 12 Minuten zum Wurmberggipfel. An der Mittelstation können Fußgänger aus- und auch wieder einsteigen.

Schloß Wernigerode

Das Schloß Wernigerode® war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, die den Weg der deutschen Kaiser des Mittelalters auf deren Jagdausflügen in den Harz sichern sollte. Im Laufe des 16. Jh. wurde die Burg zu einer Renaissancefestung umgebaut. Im Dreißigjährigen Krieg schwer verwüstet, begann Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode im späten 17. Jahrhundert mit dem barocken Umbau der Burgreste zu einem romantischen Residenzschloss.

Stabkirche

Die Gustav-Adolf-Stabkirche befindet sich im Stadtteil Hahnenklee-Bockswiese in Goslar im Harz. Es handelt sich bei dem archaisch anmutenden Gebäude um einen Nachbau der Stabkirche von Borgund in Norwegen. Mit dem Bau begann man im Jahr 1907. Die Fertigstellung erfolgte 1908. In dem Gotteshaus ist Platz für bis zu 350 Menschen.

Barbarossahöhle

Zu den sagenumwobenen Sehenswürdigkeiten im Harz gehört auch die Barbarossahöhle, die rund sechs Kilometer vom Soleheilbad Bad Frankenhausen entfernte ist. Das Höhlensystem liegt direkt am Karstwanderweg und besitzt eine hydraulische Verbindung zu dem Arensbrunnen. Der Besucher begibt sich in das unterirdische Reich von König Barbarossa, auch Rotbart genannt, und betritt dabei den etwa 600 Meter langen, öffentlich zugänglichen Bereich.